Die Entomolog*Innen unter euch sind gefordert! Und die Historiker*Innen ebenfalls: Wie heißt das Vieh mit Vor- und Nachnamen?
6 Kommentare
Franz Blaha
Das wäre dann die Regina Myriapodae, bei denen man auch die Unmünder unterscheidet. Aber dann würde die Königin ja nicht sprechen, was ich als Genderanomalie zu bewerten geneigt wäre. Da dieses Tier mit der Krone aber viel mehr nach räuberisch giftigen Hundertfüßern aussieht, sehe ich michgezwungen sie diesen hochgefährlichen Gliederfüßern zuzuordnen und sie ob ihrer Gefährlichkeit als Imperatrix Chilopodae anzusprechen. :-.)
Jeanhimself
Doktor Arthropodius Blaha, da sie bezüglich Steinläufern und Tausendfüsslern derart bewandert sind, wie siehts da eigentlich be densportlichen Begegnungen dieser Arten aus – z.B. Gliederfüssler-Marathon etc.?
Ulla Forsthuber
Millepiedi
Jeanhimself
Woher weißt du immer alles? Apothekerinnenweisheiten …!
…diese Tausendfüsslerei wird nicht gegendert. Ein für alle Mal ist das Tausendfußende festgeschrieben. Wenn, dann sind die einzelnen Glieder der Tausendfüssigen zu gendern, da sie die Eltern des Beinpaares sind und somit Priorität in dieser Frage haben. Und “Glied” ist ein Neutrum. DAS GLIED. Und wenn ich sage, “des Gliedes Beine” stellt sich die Geschlechtsfrage nicht. Was auch schon der 2. Fall ist und das Beinpaar des Gliedes bereits beim 1.Fall verstummt ist. Bei jedem Fall kommt es immer wieder zum Verlust von Bein und auch mehreren. Wenn ich in diesem Fall der Fälle den Abfall der Beine weiter verfolge kommt es bis ins Alter wohl zum Verlust aller. Der Tausendfüssige reduziert sich zum (alten) Wurm und die Genderfrage stellt sich, durch das Fußende, nicht mehr.
Letztendlich möchte ich noch darauf hinweisen, daß solche Beinlichkeiten schon lange obsolet sind und sich die Wissenschaft wichtigeren Fragen zuwendet. Etwa, wie: “Sind die Rüsselhaare des Elefanten Bestandteil der Betrachtung beim Gesamtbild?” Oder, meine derzeitige Arbeit betreffend: “Wie groß darf der Stein im Schuh sein, damit er nicht in seiner eigenen Existenz als Teil vom Ganzen, anerkannt werden muß”.
Mit wissenschaftlichen Gruß an alle meine
psychosophischen Kollegeninden-innen:
Seid tapfer:
Egal, wie eure Forschheit resultiert!
ex. DDR Waschwart der Einzige
Jeanhimself
Be(e)indrückend in sämtlichen 1000füssigen Schuhen diese explizite hochwitzelgschaftliche Dokumentatzion! Chapeau! Beförderungswürdig für ein mindestens 1000seitiges Werk!
Das wäre dann die Regina Myriapodae, bei denen man auch die Unmünder unterscheidet. Aber dann würde die Königin ja nicht sprechen, was ich als Genderanomalie zu bewerten geneigt wäre. Da dieses Tier mit der Krone aber viel mehr nach räuberisch giftigen Hundertfüßern aussieht, sehe ich michgezwungen sie diesen hochgefährlichen Gliederfüßern zuzuordnen und sie ob ihrer Gefährlichkeit als Imperatrix Chilopodae anzusprechen. :-.)
Doktor Arthropodius Blaha, da sie bezüglich Steinläufern und Tausendfüsslern derart bewandert sind, wie siehts da eigentlich be densportlichen Begegnungen dieser Arten aus – z.B. Gliederfüssler-Marathon etc.?
Millepiedi
Woher weißt du immer alles? Apothekerinnenweisheiten …!
…diese Tausendfüsslerei wird nicht gegendert. Ein für alle Mal ist das Tausendfußende festgeschrieben. Wenn, dann sind die einzelnen Glieder der Tausendfüssigen zu gendern, da sie die Eltern des Beinpaares sind und somit Priorität in dieser Frage haben. Und “Glied” ist ein Neutrum. DAS GLIED. Und wenn ich sage, “des Gliedes Beine” stellt sich die Geschlechtsfrage nicht. Was auch schon der 2. Fall ist und das Beinpaar des Gliedes bereits beim 1.Fall verstummt ist. Bei jedem Fall kommt es immer wieder zum Verlust von Bein und auch mehreren. Wenn ich in diesem Fall der Fälle den Abfall der Beine weiter verfolge kommt es bis ins Alter wohl zum Verlust aller. Der Tausendfüssige reduziert sich zum (alten) Wurm und die Genderfrage stellt sich, durch das Fußende, nicht mehr.
Letztendlich möchte ich noch darauf hinweisen, daß solche Beinlichkeiten schon lange obsolet sind und sich die Wissenschaft wichtigeren Fragen zuwendet. Etwa, wie: “Sind die Rüsselhaare des Elefanten Bestandteil der Betrachtung beim Gesamtbild?” Oder, meine derzeitige Arbeit betreffend: “Wie groß darf der Stein im Schuh sein, damit er nicht in seiner eigenen Existenz als Teil vom Ganzen, anerkannt werden muß”.
Mit wissenschaftlichen Gruß an alle meine
psychosophischen Kollegeninden-innen:
Seid tapfer:
Egal, wie eure Forschheit resultiert!
ex. DDR Waschwart der Einzige
Be(e)indrückend in sämtlichen 1000füssigen Schuhen diese explizite hochwitzelgschaftliche Dokumentatzion! Chapeau! Beförderungswürdig für ein mindestens 1000seitiges Werk!